6 wirksame Tipps zur Vorbeugung und Linderung vom Schienbeinkantensyndrom
Shin Splints, auch Schienbeinkantensyndrom genannt, sind eine häufige Beschwerde bei Sportlern. Dieser schmerzhafte Zustand tritt häufig dann auf, wenn du deine Trainingsintensität steigern möchtest, und kann sogar in die Wade ausstrahlen. Glücklicherweise gibt es mehrere Möglichkeiten, beim Training schmerzfrei zu bleiben. Lies unten 6 wirksame Tipps zur Vorbeugung und Linderung vom Schienbeinkantensyndrom.
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1. Baue schrittweise auf

Eine häufige Ursache für Schienbeinkantensyndrom ist, dass man zu schnell oder zu intensiv mit dem Training beginnt. Gib deinem Körper Zeit, sich an einen neuen Trainingsansatz oder eine neue Intensität zu gewöhnen. Beginne mit leichten Trainingseinheiten und steigere dich langsam zu intensiveren Einheiten. Dies beugt einer Überlastung vor und stärkt dein Schienbein nach und nach. Achte außerdem auf ausreichend Ruhe und trainiere auf einem weichen Untergrund. Herzog PRO Kompressionsstrümpfe können helfen, Stöße zu absorbieren und die Durchblutung zu verbessern, was deine Regeneration beschleunigt. Das sorgt dafür, dass man etwas schneller aufbauen kann und die Wirkung etwas steigert.

2. Kümmere dich um deine Füße

Trage Schuhe, die zu deinem Training passen und ausreichend Dämpfung bieten, um Stöße zu begrenzen. Erwäge, ein neues Paar zu kaufen, wenn du deine aktuellen Schuhe schon längere Zeit traägst. Die Herzog PRO Kompressions-Socken können das Fußgewölbe stützen und den Druck auf deine Unterschenkel reduzieren, sodass du weniger anfällig für das Schienbeinkantensyndrom bist. Das Beste aus einem guten Paar Schuhen macht man erst, wenn man es mit einem Paar hochwertiger Socken oder Strümpfe kombiniert.

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3. Mache richtige Dehn- und Aufwärmübungen

Das Dehnen der Muskulatur kurz vor dem Training kann erheblich dazu beitragen, Schienbeinschmerzen vorzubeugen. Konzentriere dich besonders auf die Dehnung deiner Waden und Schienbeine. Gehe beispielsweise vor dem Training ein paar Meter auf den Zehenspitzen, um deine Waden aufzuwärmen, und auf den Fersen, um deine Schienbeine zu aktivieren. Nach dem Training können Dehnübungen auch Schmerzen in den Waden und Achillessehnen lindern, die durch die Dehnung gelockert werden.

4. Mache Krafttraining, um die Muskeln zu stärken

Je stärker deine Unterschenkel werden, desto größer ist die Chance, dass deine Unterschenkel die Stöße beim Laufen absorbieren können. Es gibt viele Kraftübungen, die zur Stärkung der Wade und Schienbeine beitragen. Erwäge außergewöhnliche Wadenübungen, bei denen du mit den Zehen auf einer Bank stehst und die Fersen sanft absenkst. Darüber hinaus empfiehlt sich auch ein Krafttraining für die gesamten Beine in Kombination mit einem Rumpftraining. Dadurch ist ausgeschlossen, dass deine Unterschenkel einen Kraftmangel an einer anderen Körperstelle ausgleichen und dadurch überlastet werden.

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5. Lege Eis auf die schmerzende Stelle

Hast du nach dem Training zusätzliche Schmerzen im Schienbein? Das Auflegen von Eis auf die schmerzende Stelle für etwa 10–15 Minuten kann helfen, die Schmerzen zu lindern. Kühle die Schienbeine etwa dreimal täglich. Durch die Abkühlung lässt die Entzündung schneller nach. Dies liegt an der verbesserten Blutzirkulation. Trage nach dem Abkühlen die Herzog PRO Kompressionsstrümpfe noch eine Weile, um die Entzündung schnellstmöglich zu lindern. Dies sorgt für eine bessere Durchblutung und hilft so dem Herzen, Schlackenstoffe aus den Unterschenkeln abzutransportieren.

6.Achte auf ausreichende Stabilität des Unterschenkels

Es ist wichtig, dass dein Unterschenkel gut gestützt wird. Beim Gehen erfährt dein Unterschenkel große Erschütterungen. Die am Schienbein befestigten Muskeln werden enorm beansprucht und können sich schließlich entzünden, was zum Schienbeinkantensyndrom führt. Herzog PRO Kompressionsstrümpfe halten deine Unterschenkel zusammen und bieten zusätzlichen Halt.

Indem du diese Tipps anwendest und auf deinen Körper und Ihre Trainingstechniken achtest, kannst du dem Schienbeinkantensyndroms vorbeugen und Schmerzen lindern. Werden die Schmerzen schlimmer oder halten sie lange an?
Dann konsultiere einen Physiotherapeuten oder Arzt. Viel Glück und weiterhin schmerzfreies Training!